Am dritten Tag wanderten wir auf einer verkürzten Runde der Heimatspur ‚Lavaweg Strohn‘. Trotzdem ging es in steilem Auf und Ab vorbei am wild fließenden Alfbach zur Lavabombe in Strohn und über den Klosterweiher zurück zu unseren Autos. Auch hier wusste unser Wanderführer Interessantes die Lavabombe und den Vulkanismus zu berichten.
In diesem Wanderwochenende brachten wir 39 km und über 800 Höhenmeter hinter uns. Dem Abschluss der Wanderung machten wir im Scheunen-Café in Gillenfeld. Wir danken unserem Wanderführer für die hervorragende Vorbereitung und Durchführung des diesjährigen Wanderwochenendes und fuhren zufrieden wieder in Richtung Heimat.